Der gebundene Band 3
Abb. 34 Schmuck Zinnie auf Meta-Karton
Abb. 34 Schmuck Zinnie in Passepartout / Rahmen
Abb. 34 Schmuck Zinnie als Datei
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Abb. 34 Schmuck Zinnie als
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ZINNIA (benannt zu Ehren von Johann Gottfried Zinn, 1727-1759, Professor für Botanik in Göttingen). Eine Gattung, die etwa ein Dutzend Arten halbharter, ligulärer, sich ausbreitender Arten in einer Reihe umfasst; Scheibenblüten röhrenförmig, an der Spitze kurz fünfspaltig; Achänen schmal, gestreift, kahl oder an den Winkeln filigran. Blätter gegenständig, ganz. Sie blühen in den Sommermonaten. Zinnien gedeihen am besten in sonniger Lage. Die Samen sollten Ende März auf ein fertiges Beet gesät werden. Die jungen Pflanzen gedeihen am besten, wenn sie zeitig in die Beete gebracht werden, in denen sie früh im oder um die Mitte Juni blühen sollen. Wenn sie zu früh ausgesät werden und vor der endgültigen Auspflanzung darben, gelingt es ihnen danach nie so gut. Von Z. elegans sind die meisten Gartensorten abstammend; es gibt zahlreiche Einfach- und Doppelformen, die allesamt feine, frei blühende Subjekte sind, wenn sie gut gepflegt sind. ZINNIA. elegans.Köpfe scharlachrot, purpurrot, rosafarben, rosa, rotbraun oder weiß; Deckblätter eiförmig, stumpf, die oberen schwarz umrandet; Blütenblätter des Blütenbodens gesägt-gezackt; Blütenstiele zylindrisch, einzeln, länger als die Blätter. Festsitzend, aniplexicaul, herzförmig-eiförmig. Stängel aufrecht, behaart.
Abb. 34: Schmuck Zinnie · Zinnia Elegans


