Der gebundene Band 3
Abb. 35 Chinesische Rose auf Meta-Karton
Abb. 35 Chinesische Rose in Passepartout / Rahmen
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Abb. 35 Chinesische Rose als
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HIBISCUS (der altgriechische Name für die Sumpfmalve, verwendet von Dioskurides). ORD. Malvaceae, Eine Gattung, die etwa 150 Arten von Herd-, Gewächshaus- oder winterharten Kräutern, Sträuchern oder Bäumen umfasst. Die Blüten sind in der Farbe variabel und meist auffällig. Kultur-, Herd- oder warme Gewächshaus-Hibiskusarten gelingen am besten entweder in großen Töpfen oder wenn sie ausgepflanzt werden. Ein Kompost aus Torf und faserigem Lehm, nicht zu fein zerkleinert, zu etwa gleichen Anteilen, unter Zusatz von etwas Holzkohle oder Sand, passt hervorragend zu ihnen. Diejenigen, die wegen ihrer Blüten gezüchtet werden, sollten den ganzen Winter über erträglich trocken gehalten werden. Im Frühling müssen sie ein wenig eingeschnitten werden, wobei man mit einer lebhaften, feuchten Hitze beginnt und danach den ganzen Sommer über viel Wärme und Wasser anwendet. Einige der Arten, die den ganzen Sommer im Gewächshaus gedeihen, benötigen im Winter wärmere Quartiere. Sie vermehren sich aus Samen und im Frühjahr durch Stecklinge, die in einen engen Rahmen eingesetzt werden. H. rosa sinensis (Chinesische Rose), variiert in der Färbung, groß, einfach, halb oder ganz gefüllt. Sommer. Stängel unbewaffnet, baumartig. 3 bis 4,5 m. China, Japan, u.a., In allen tropischen Regionen als Zierpflanze angebaut
Abb. 35: Chinesische Rose · Hibiscus Rosa Sinensis


